Montag, 28. September 2015

Was war die Absicht von Meister Daisho?


Dōgen geht auf die Absicht des großen Landesmeisters Daisho ein. Dieser forderte den indischen Gelehrten Sanzō auf:

„Sag mir, wo ich jetzt bin, (dieser) alte Mönch?“

Dies zielte darauf ab, ob der indische Gelehrte Sanzō wahre Augen hatte, um den Buddha-Dharma wirklich zu sehen und zu hören. Denn mit theoretischem Wissen allein besitzt man nicht die Kraft, sich selbst und den Geist anderer richtig zu erkennen! Das wissen wir auch aus der neueren Gehirnforschung. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um den Geist der Lehre und Praxis des Buddha-Dharma handelt.

Nun verfolgt Dōgen eingehend die Frage, was genau in diesem Augenblick und an diesem Ort wirklich geschieht. Das führt zu der wichtigen Aussage von Meister Fuke, die im Kapitel „Die Wirklichkeit des Raumes“[i] erläutert wird:

„Dies ist ein Ort, wo etwas Unfassbares existiert.“

Meister Fuke ist der große Meister, auf den sich die Meditations-Flöte der Shakuhachi beruft. Da ich fast täglich selbst auf dieser Bambus-Flöte spiele, muss ich häufig an ihn denken: ein ganz ungewöhnlicher ehrlicher ´Zen-Knochen´.

Die Antworten des Inders Sanzō sind allerdings viel zu vordergründig und materiell, weil sie die angeblich äußere Welt zum Inhalt haben. Sie basieren daher auf dem Dualismus, also auf der Trennung von Subjekt und Objekt, und gehören nur der zweiten Lebensphilosophie nach Nishijima Roshi an. Der Dualismus wird bei der Shakuhachi gerade ausgeschaltet.

Für den Meister Daisho stand nun fest, dass der Gelehrte keine Fähigkeit besaß, den Geist eines buddhistischen Meisters zu erkennen oder sogar in dessen Geist zu lesen. Dies musste sich der indische Gelehrte gefallen lassen, ohne dass er den verbalen Angriff parieren konnte. Sein Ansehen war damit sicherlich ruiniert, und dies wurde wohl auch dem Kaiser übermittelt.

Damit unterstreicht Dōgen, dass der Inder gegenüber dem Kaiser und dem Landesmeister mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten geprahlt hatte, und er macht deutlich, dass sich Sanzō zu keinem Zeitpunkt des Gesprächs im Zustand des Buddha-Dharma, also des Erwachens oder der Erleuchtung, befand. Dafür findet er drastische Worte:

„Es ist der höchste Schwachsinn zu meinen, dass (der Körper-und-Geist des Meisters) auf demselben Niveau eines Lehrers der Sūtras und Kommentare ist.“

Dōgen spitzt seine Kritik weiter zu:
„Was in Indien ‚die Kraft, den Geist anderer zu kennen‘ genannt wird, sollte außerdem (besser wie folgt) bezeichnet werden: ‚Die Kraft, Bilder im Geist der anderen zu erkennen‘.“

Derartige Bilder und Ideen sind aber nach Zen-buddhistischer Lehre weitgehend Illusionen und Vorstellungen. Sie sind nicht in der Einheit der Wirklichkeit des offenen Selbst[ii] mit anderen Menschen und der Umwelt, sondern isolierte Tätigkeiten des Gehirns; sie bleiben also nach der Lehre Nishijima Roshis auf der ersten Ebene der Ideen und des Idealismus hängen. Auf dieser Ebene gibt es vor allem die Traumbilder, wenn der Geist aus dem Hier und Jetzt in erträumte oder gefürchtete Scheinwelten abwandert.

Laut Dōgen mag es in Indien bestimmte Bevölkerungsgruppen geben, die sich eine Kraft erarbeitet haben, die Gedanken anderer zu lesen. Aber ohne den Bodhi-Geist zu erwecken und ohne die wahre Sichtweise und Praxis des großen Fahrzeugs (Mahāyāna) als Grundlage zu besitzen, ist diese Kraft für den Buddha-Weg nicht hilfreich. Er bezeichnet solche Menschen nicht als Buddhisten, sondern als gewöhnliche Menschen, die in die Wahrheit Buddhas nicht eingegangen sind.

Er begründet dies auch damit, dass die großen Meister und Vorfahren im Dharma sich nicht darum gekümmert haben, als Erstes die Kraft zu erlernen, den Geist anderer zu erkennen und in ihm zu lesen. Wenn dieser Fähigkeit eine so hohe Bedeutung zukäme, hätten die Meister sie sicher am Anfang auf dem Weg des Buddha-Dharma gelernt und praktiziert. Dōgen stellt also fest, dass diese sogenannten übernatürlichen Kräfte auf dem Buddha-Weg völlig nutzlos sind und keine Bedeutung haben.

Der entscheidende japanische Begriff nen, der hier im japanischen Text verwendet wird, hat noch eine wichtige Bedeutung im Zen: nämlich die Bilder im Geist des Menschen, die dann entstehen, wenn er im Gleichgewicht der Wirklichkeit ist.[iii]




[i] Kap. 77, ZEN Schatzkammer, Bd. 3, S. 162 ff.: „Die Wirklichkeit des Raumes (Kokū)
[ii] vgl. Macy, Joanna: Geliebte Erde, gereiftes Selbst. Mut zu Wandel und Erneuerung
[iii] Shobogenzo, englische Fassung, Bd. 4, Seite 94, Fußnote 30

Montag, 21. September 2015

Koan-Gespräche sind fruchtbare Dialoge


In dem berühmten Kōan-Gespräch des Zen-Meisters Daisho und des indischen buddhistische Gelehrten Sanzō geht es darum zu zu prüfen, ob Sanzō selbst überhaupt die Kraft und Klarheit hat, sich grundsätzlich mit dem wahren Geist, hier des Meisters Daisho, anderer zu beschäftigen und wesentliche Inhalte oder Bereiche dieses Geistes zu „erkennen“.

Darauf aufbauend kann es dann zu einem fruchtbaren und kreativen Dialog kommen. So vermute ich, dass Meister Daisho durchaus die Hoffnung hatte, ein weiterführendes Kōan-Gespräch mit dem Inder zu führen, um sich seinerseits von ihm anregen zu lassen.

Eine solche Situation wird häufig in den Kōan-Geschichten überliefert, denn sie sind keine einseitige Dharma-Lehre eines Meisters, sondern gewinnen ihre Kraft im Dialog, wobei scheinbare oder tatsächliche Gegensätze von zentraler Bedeutung sind und weiterführen: das ist die Einheit der Differenz. Nicht zuletzt gewinnen die Kōans dadurch für nachfolgende Schüler ihre große pädagogische Kraft.

In ähnlicher Weise lässt sich die Wirkung der philosophischen Dialoge des griechischen Denkers Platon erklären, der seine Lehre nicht systematisch, sondern weitgehend in Form von Dialogen konzipierte und an die Nachwelt übermittelte. Dabei liegt jedoch ein gravierender Unterschied zu den Kōan-Gesprächen des Zen vor: Platons Dialoge werden von fingierten Gesprächspartnern geführt, sie entspringen also allein seinem eigenen Geist, es findet kein realer geistiger Austausch zweier verschiedener Menschen statt.

Die Partner in den meisten Kōan-Gesprächen haben eine solide gemeinsame Basis der Lehre und Praxis, die bei dem Inder Sanzō allerdings fehlt. Deshalb ist es hier schwierig, überhaupt einen inhaltsreichen und weiterführenden Dialog zu führen.
Niklas Luhmann nennt dies die „Anschlussqualität“ des einen Gesprächspartners, die kreative Impulse für den anderen setzt, sodass dadurch eine wirkliche, innovative Kommunikation in Gang kommt, die mehr ist als die Addition des Denkens und Wissens der Einzelnen.

Eine solche soziale Kommunikation hat m. E. auch der Philosoph und Sozialkritiker Habermas im Sinn; er betont dabei die repressionsfreie Dialogführung. Allerdings fehlt bei ihm häufig ein wirklicher Dialog mit fundierten Antithesen, sodass die von ihm herausgearbeitete Fundmentalkritik zuweilen einseitig bleibt. Eine ausgewogene Argumentation würde für Manche vielleicht fruchtbarere Anregungen ergeben und Ähnlichkeiten zum Mittleren Weg aufweisen. Manche Schriften aus seinem Umfeld verlieren sich ganz in polemisch überspitzten Kritiken, die keine weitere Dialektik mehr zulassen und aus buddhistischer Sicht eher als Hemmnis einzuschätzen sind, das im Sūtra über die Grundlagen der Achtsamkeit als Zweifelsucht bezeichnet wird.[i]

Wenn Sanzō in der Lage gewesen wäre, die Frage von Meister Daisho wirklich aufzunehmen, hätte er durch seine eigene Erfahrung der Lehre und Praxis den wahren buddhistischen Geist kreativ ausdrücken und indische Kulturströmungen einbringen können. Das war aber nicht der Fall.

Dōgen analysiert die Frage Daishos in Form von Teilfragen –

"Was ist dieser alte Mönch?“, „Genau jetzt ist welche Art von Augenblick?“ –

und der berühmten Aussage im Zen über den Menschen:

Dies ist ein Ort, wo etwas Unfassbares existiert“.

Denn der Meister ist etwas Unfassbares, das niemals durch Worte und Denken vollständig erfasst werden kann, so wichtig unsere Sprache in der Tat ist. Körper-und-Geist sind einerseits ganz real und können nicht als pure Ideen oder Vorstellungen wegdiskutiert werden, aber andererseits sind sie mit dem analytischen Verstand und verbalen Beschreibungen nicht voll auszuloten.

Dōgen kritisiert an Sanzō nicht nur dessen konkrete eigenartigen Antworten, sondern stellt fest, dass Sanzō sich nicht ansatzweise auf dem Niveau des damaligen Chan-Buddhismus Chinas bewegen kann und überhaupt keine Voraussetzung für einen Dialog mitbringt. Dōgen fragt weiter, wie es überhaupt möglich sei, sich anzuschicken, den Geist eines anderen Meisters zu beurteilen und zu erkennen, wenn man nicht einmal Klarheit über seinen eigenen Körper und Geist hat. Und eine solche Klarheit benötigt die Praxis des Zazen:

"Das Denken aus dem Nicht-Denken"




[i] vgl. Gäng, Peter (Hrsg.): Meditationstexte des Pali-Buddhismus I, S. 39 f.

Montag, 14. September 2015

Spielt der große Meister Daisho mit einem Affen?



Der indische Gelehrte Sanzō, der angeblich den Geist Anderer lesen konnte, fragte Daisho:

„Meister, ihr seid der Lehrer des ganzen Landes. Warum seid ihr zum Westfluss gegangen, um ein Bootsrennen anzusehen?“

Dabei unterstellt er, dass der Meister einem Bootswettbewerb zuschauen möchte und erweckt den Eindruck, dass er dies im Geist des Meisters „gelesen“ habe.
In dieser Kōan-Geschichte wird nicht erwähnt, wo sich die beiden gerade befinden und ob vor ihren Augen überhaupt ein Bootsrennen stattfindet.

Offensichtlich spielt dies für das Wesentliche des Kōans keine Rolle. Ich gehe allerdings davon aus, dass beide nicht direkt am Wasser standen, sondern dass Sanzō meinte, dies im Geist Daishos erkannt zu haben. Er antwortet also nur in einer konkretistischen und wie mir scheint hoch spekulativen Weise auf die umfassend gemeinte buddhistische Frage Daishos:

"Sage mir, wo ich jetzt bin, (dieser) alte Mönch?“

Diese Frage bezieht sich direkt auf die Kernpunkte des Zen – nämlich dass das Jetzt die Sein-Zeit und damit die Wirklichkeit ist, und dass die Frage, was ein Mensch wirklich ist, und vor allem der Geist des Meisters nicht intellektuell zu erfassen sind.

Bei wohlwollender Interpretation des Kōan-Gesprächs kann man sagen, dass Daisho zunächst die Grundlagen mit dem Inder Sanzō abklären wollte, um dann die eigentliche Frage anzugehen, was ein anderer Mensch im Geist des Meisters oder eines normalen Menschen erkennen könne. Aber Daisho kann mit dieser Antwort des Inders überhaupt nicht zufrieden sein und wiederholt daher seine Frage. Er erhält darauf eine ähnliche und daher genauso inhaltsleere Antwort:

„Meister, ihr seid der Lehrer des ganzen Landes. Warum seid ihr auf der Tientsin-Brücke, um (jemanden) zu beobachten, der mit einem Affen spielt?“

Damit wird der Dialog noch skurriler. Wir können sicher davon ausgehen, dass der Meister in diesem Augenblick, in dem er mit seinem Gesprächspartner aus Indien die Kernpunkte des Buddhismus klären wollte, nicht an einen Affen denkt. Was Sanzō mit seiner Frage ansprechen oder gar bewirken wollte, bleibt weitgehend unklar und wird im Kōan-Gespräch auch nicht erläutert.

Daisho wiederholt seine Frage noch ein weiteres Mal und erhält dann aber nach einer längeren Pause überhaupt keine Antwort mehr. Der indische Gelehrte ist offensichtlich total verwirrt. Daraufhin kritisiert Daisho ihn scharf und spricht ihm die Fähigkeit ab, den Geist anderer zu erkennen. Sanzō konnte noch kein tiefgehendes Gespräch über die buddhistische Lehre und den Geist im Sinne des Buddha-Dharma führen. Was ist die Bedeutung dieses Kōans?

Dōgen beginnt seine Analyse des Gesprächs mit der grundsätzlichen Absicht Daishos bei der Prüfung des indischen Gelehrten:

„Beim ersten Mal sagt der nationale Meister: ‚Sage mir, wo (dieser) alte Mönch genau jetzt ist.‘
(Dies) ist seine fundamentale Absicht zu fragen, ob Sanzō Augen hat, den Buddha-Dharma zu sehen und zu hören.“

Der Zen-Meister sucht also eine gemeinsame Basis des Verständnisses der buddhistischen Lehre und Praxis und prüft im gleichen Zug, ob der Inder diese Grundlagen überhaupt zur Verfügung hat, um die schwierige Aufgabe realistisch anzugehen, wie der umfassende Geist eines Zen-Meisters erkannt werden kann.


Dienstag, 8. September 2015

Die Fähigkeit und Kraft, den Geist der anderen zu kennen


Dieses Kapitel des Shōbōgenzō heißt im Japanischen Tashintsū. Ta bedeutet im Deutschen „die anderen“, shin heißt „Geist“, und tsū ist die Abkürzung von jinzū und lässt sich übersetzen mit dem Begriff „mystische Kraft“. Der Titel lautet also wörtlich: „Die (mystische) Kraft, den Geist der anderen zu kennen“.[i] Bereits in einem anderen Kapitel über diese mystischen, „übernatürlichen“ Kräfte des Lebens[ii] hat Dōgen klargestellt, dass sie für den wahren Buddhismus nicht von großer Bedeutung sind, obgleich sich manche Menschen solche Energien und Kräfte intensiv wünschen.

 Viele Märchen, Mythen und nicht zuletzt die modernen elektronischen Medien stellen solche großartigen Fähigkeiten und Leistungen bestimmter Helden oder Bösewichte in den Mittelpunkt und faszinieren damit ein großes Publikum immer wieder aufs Neue. Sicher möchte man manchmal gerne Gedanken lesen können, nicht zuletzt um herauszufinden, ob der andere die Wahrheit sagt oder etwas Wichtiges verbirgt. Aber sind solche wundersamen Fähigkeiten wesentlich für den buddhistischen Weg?

Dieses Kapitel ist eine wesentliche Klarstellung und Ergänzung zu Dōgens Ausführungen und Analysen über den Geist. Es beinhaltet eine Kōan-Geschichte über den Inder Sanzō, der nur vorgibt, den Geist eines Meisters zu kennen und erweitert damit die Analyse des Zen-Geistes um wesentliche Dimensionen. Das darin behandelte berühmte Kōan-Gespräch zwischen dem großen Meister Daisho und dem gelehrten indischen Mönch Sanzō wird auch an anderer Stelle des Shōbōgenzō untersucht Anhand dieses Gesprächs soll Dōgens hier ein umfassendes Verständnis des Zen-Geistes weiter herausgearbeitet werden.

Sanzō hielt sich am Hofe des chinesischen Kaisers auf und traf mit dem großen Meister Daisho zusammen, der für den Kaiser prüfen sollte, ob Sanzō den Geist anderer erkennen konnte, wie er selbst behauptet hatte. Daisho und Sanzō reden dabei aus meiner Sicht in grotesker Weise aneinander vorbei. Dadurch stellt Dōgen glasklar heraus, was das Besondere des umfassenden Zen-Geistes ist.

 Während der Inder Sanzō unter dem Geist bestenfalls nur die Fähigkeit begreift, die Gedanken oder Bilder im Gehirn eines anderen zu erkennen, besitzt Meister Daisho die umfassende Erfahrung und Praxis des Zen-Geistes, die Körper, Geist und die Welt einbeziehen und keinesfalls nur auf einzelne Gedanken und Bilder im Gehirn beschränkt sind.

In einigen esoterischen Gruppen besteht auch heute noch der verschwommene Glaube, dass durch intensive und ausdauernde Praxis die mystische Fähigkeit erlernt werden könnte, den Geist der anderen Menschen zu erkennen. Aber was ist der Geist, und ist er dasselbe wie Gedanken, Vorstellungen und Bilder? Sicher nicht.
Meister Daisho stellte Sanzō die scheinbar einfache Frage:

Sag mir, wo ich jetzt bin, (dieser) alte Mönch?“

Er geht hier gar nicht auf die behauptete Fähigkeit Sanzōs ein, zu erkennen, welche Gedanken, Vorstellungen oder Bilder sich im Geist Meister Daishos gerade befinden, sondern stellt eine scheinbar ganz allgemeine Frage. Es geht ihm zunächst offensichtlich nicht darum, die behauptete übernatürliche Fähigkeit zu prüfen, sondern er möchte die theoretischen und praktischen buddhistischen Grundlagen des Inders kennenlernen. Er möchte wissen, inwieweit bei Sanzō die Essenz des Buddhismus der eines wahren Zen-Meisters gleichkommt.

In Daishos scheinbar simplen Frage sind mehrere wichtige Teilfragen enthalten: Es geht um den Ort, wo sie sich beide befinden, um das Jetzt der Gegenwart und darum, was ein Mensch und Mönch wie Daisho wirklich ist. Dahinter verbirgt sich allerdings auch die Frage, inwieweit der Geist überhaupt erfasst werden und inwieweit dies in Worten ausgedrückt  werden kann.




[i] Shobogenzo, deutsche Fassung, Bd. 4, S. 127 ff. und englische Fassung, Bd. 4, S. 89 ff.
[ii] Kap. 25, ZEN Schatzkammer, Bd. 1, S. 221 ff.: „Die mystische Kraft des Lebens und Universums (Jinzū)“