Sonntag, 17. Februar 2008

Die reine buddhistische Praxis bewahren und sie weitergeben (Teil 3)

Meister Dôgen sagt uns, dass Bodhidharma nicht nur die Sitzpraxis nach China brachte, sondern betont, dass die reine Praxis nur bewahrt und weiter gegeben werden kann, wenn sie auch die buddhistische Lehre und ein mitfühlendes Handeln gegenüber anderen Menschen selbst umfasst:
Übersetzung des Shôbôgenzo ins Spanische
"Wie könnte jemand, der ein Herz hat, die mitfühlende Güte (des Meisters) als etwas Unbedeutendes betrachten, und wie könnte jemand, der ein Herz hat, nicht darauf hoffen, seine Güte zu vergelten ... Bodhidharmas große Güte überragt sogar die unserer Eltern. Vergleicht also niemals die wohlwollende Liebe unseres Dharmavorfahren mit den Eltern für ihr Kind."


Damit werden unser moralisches Handeln gegenüber anderen Menschen und unser Verhalten ihnen gegenüber angesprochen. Nishijima Roshi betont, dass wir „kind“ und „soft“ im Umgang mit anderen sein sollten, auch wenn wir meinen, dass der andere im Unrecht ist. Dies bedeutet nicht, dass wir die Tatsachen und unsere Einschätzung nicht klar äußern sollen, sondern dass wir jeden harschen und aggressiven Stil vermeiden sollten. Leider ist dies bei einigen Vertretern des „harten“ Zen nicht immer der Fall. Dôgen hat sich hierzu in diesem Sinne im Shôbôgenzô im Kapitel über das soziale Handeln klar geäußert.
Die buddhistische Lehre muss von einem Meister auf den anderen übermittelt werden, damit der Buddha-Dharma lebendig bleibt und richtig verstanden, erfahren und gelebt wird. Die Zen-Meister sollten also menschlich nicht "verdorrten Bäumen und toter Asche" gleichen, sondern durch die freundliche und verständnisvolle Art im Umgang mit ihren Schülern und überhaupt mit allen Menschen den Kern der buddhistischen Lehre kraftvoll weiter geben.

Dôgen bedauert, dass Japan damals ein rückständiges Land war, in dem es solche Meister nicht gab, und in dem sowohl das Lesen der Sûtra-Texte als auch die Zazen Praxis unterentwickelt waren. Zweifellos hängt seine eigene Entscheidung, derart umfangreiche Schriften wie das Shôbôgenzô zu hinterlassen damit zusammen, dass er diese lebendige Tradition auch schriftlich klar fixieren wollte. Wir können uns in der Tat darüber freuen, dass diese Werke bis zum heutigen Tag authentisch erhalten sind und nunmehr sogar in westlichen Sprachen studiert werden können. Die Übertragungs-Linien von wahren lebenden Meistern dürfen dabei nicht vernachlässigt werden. Wie Nishijima Roshi betont, sind in neuerer Zeit vor allem Kodo Sawaki und Renpo Niwa zu nennen, die auch durch die Wirren der z. T. finsteren neueren Geschichte in Japan die wahre buddhistische Lehre durch ihr eigenes Leben und Handeln bewahrt und an uns übermittelt haben. Dôgen hielt es für wichtig, dass wir diese alten Meister von ganzem Herzen verehren, die durch ihr Wirken dafür gesorgt haben, dass der Buddha-Dharma überhaupt heute noch lebendig und authentisch ist. Er beklagte jedoch, dass so viele Menschen im damaligen Japan "blindlings die (kostbaren) Juwelen und die (wertvolle) Zeit vorübergehen ließen" und den großen Schatz der buddhistischen Lehre nicht erkannten und nicht annahmen. Er sagt:

"Wir leben in diesem abgelegenen Land und unser Körper und Leben sind derartig niedrig stehend. Wie könnten wir auch nur zögern, unsere armseligen Körper und unser Leben auf dem großen Weg zu verlieren, wenn wir die Gelegenheit hätten, den wahren Dharma des Tathâgata zu hören?"

Dôgen unterstreicht die außerordentliche Bedeutung von Bodhidharma, der als erster Meister einer authentischen Linie den wahren Dharma nach China brachte und die fühlenden Wesen erlöste. Er sagt wörtlich:

"Bevor der erste Vorfahre im Dharma (in China) aus dem Westen kam, hatten die Chinesen noch niemals einen Schüler des Buddha gesehen, bei dem der Dharma direkt von einem rechtmäßigen Nachfolger zum nächsten übertragen worden war."

Er vergleicht dies damit, dass die Udumbara-Blume erblühte, da dies außerordentlich selten vorkommt und sagt:

"Wer nicht den wahren Samen einer lang gereiften Weisheit hat, kann niemals der entfernte Nachkomme der Wahrheit, Vorfahren im Dharma sein."

Er warnt uns davor, dass wir uns an Formalitäten und äußere Begriffe klammern und damit die wahre Lehre verfehlen. In der Tat ist es letztlich unmöglich, einen Text aus früheren Zeiten richtig und vollständig zu verstehen, wenn es nicht eine lebendige Verbindung zu den Lebensumständen und dem Sinn gibt, in denen ein solcher Text verfasst wurde. Auf diesen Sachverhalt hat auch der moderne Philosoph Gadamer hingewiesen und damit zunächst unter Sprachwissenschaftlern eine erhebliche Kontroverse ausgelöst. Für Dôgen ist dieses Dilemma nur durch die Weitergabe der reinen Praxis zu lösen.
Für die Schüler ist es wichtig, dass sie sich nicht vom lebendigen Vortrag eines wahren Meisters abkoppeln und nur ihren eigenen Interpretationen und ihrem eigenen Verständnis folgen. Dies würde den notwendigen und auch angestrebten Lernprozess, der im Buddhismus immer ganzheitlich zu verstehen ist, erschweren oder unmöglich machen. Solche Schüler würden

"daher den wahren Dharma verfehlen. Sie lesen zwar die Sûtra und Kommentare, begreifen aber nicht deren tiefen Sinn."

Aus diesem Grund ist die direkte Weitergabe des Dharma so außerordentlich wichtig und sie darf in den verschiedenen Traditionen des Buddhismus auch nicht abreißen, sonst geschieht es leider, dass "die unwissende Mehrheit noch lange im Gestrüpp der Sûtra und Kommentare haften bleibt." Obgleich die Aufgabe von Bodhidharma in China so wirklich schwierig und entbehrungsreich war und er die lange gefährliche Seereise von Indien auf sich nahm, hat er sich dieser Verantwortung gestellt und damit den Keim für die großartige Entwicklung des Buddhismus in Ostasien gelegt.

Dôgen fordert uns auf, nicht in rein körperlicher Bequemlichkeit zu leben, sondern sich ganz der Aufgabe zu widmen, die Wahrheit zu erlangen und zu erwachen. Dabei habe es keine große Bedeutung, ob man intelligent sei oder nicht, sondern es kommt allein darauf an, selbst die klare Entscheidung zu treffen, die Wahrheit zu erlangen, sich auf den Buddhaweg zu begeben, die Lehre zu studieren, einen wahren Meister zu finden und nicht zuletzt Zazen zu praktizieren. Er unterstreicht dann, dass es für uns ein großes Glück bedeutet, der buddhistischen Lehre überhaupt begegnet zu sein und ihr zu folgen. In früheren Zeitaltern sei dies nicht möglich gewesen, weil das Genie Gautama Buddha die Lehre des Buddha-Dharma noch nicht entwickelt und weiter gegeben hatte. Dôgen sagt dazu:

"Daher gibt es einen Weg, um das unendliche Mitgefühl des großen Vorfahren im Dharma zu vergelten, nämlich einen Tag lang die reine Praxis zu bewahren."

Er erwähnt das beeindruckende Gleichnis, dass ein Dämon seine früheren Gebeine schlug, weil er zu Lebzeiten nicht die reine Praxis bewahrt hatte. Umgekehrt gibt es die Überlieferung, dass ein Gott sich vor seinem eigenen Skelett niederwarf, weil er dankbar war, dem Buddha-Dharma begegnet und der buddhistischen Praxis gefolgt zu sein. Dôgen sagt, dass es letztlich nicht von großer Bedeutung ist, ob man auf dem Weg Kälte und Hitze ertragen muss, ob die Nahrung üppig oder dürftig ist und ob man in eine reiche wohlhabende Gesellschaft oder Familie geboren wurde oder nicht. Er betont vielmehr:

"Fürchtet nur eines, nicht zu praktizieren. Nicht zu praktizieren zerstört den Menschen und die Wahrheit."

Er erzählt dann die Geschichte von Bodhidharmas erstem Nachfolger des Meister Taiso Eka: Dieser hatte von dem fremden Meister aus Indien gehört und nahm im Einvernehmen mit seinem damaligen Meister eine weite Wanderung auf sich, um den großen Gast kennen zu lernen und bei ihm den Buddha-Dharma zu studieren. Es wird berichtet, dass er dann durch tiefen Schnee und bei bitterer Kälte im Winter zur Höhle hinaufstieg, aber Bodhidharma ihn zunächst gar nicht beachtete, vermutlich, weil er seine Ernsthaftigkeit prüfen wollte. Bis dahin hatte dieser in der Tat in China noch keinen wirklichen Schüler kennengelernt und so war er wohl entsprechend vorsichtig. Es wird berichtet, dass Bodhidharma zu Eka folgendes sagte:

"Wie könnte jemand hoffen, das wahre Fahrzeug mit geringem Verdienst und beschränktem Wissen mit einem oberflächlichen und eitlen Geist zu finden? Alle Anstrengungen und Mühsalen wären nutzlos."

Dôgen nennt den zweiten Vorfahren im Dharma, Meister Eka, einen "wirklich starken Fels unter den Menschen und Göttern und einen großen Lehrer und Führer für die Götter und Menschen."


Er betont den Gegensatz zwischen der reinen Praxis und der Gier nach Ruhm, Ehre und persönlichem Gewinn und bedauert, dass man durch die Abhängigkeit von einer solchen Begierde den wahren Dharma verfehlt und dadurch ein unglückliches Leben führen muss. Durch ein solches unseliges Streben werde man dazu verführt, Unrechtes zu tun und Vergeltung zu üben. Sicher verkennt Dôgen nicht, dass dies häufig in der Welt vorkommt und er selbst hatte bekanntlich bei seinen ersten Begegnungen in China einige böse Erfahrungen durchzustehen, weil etablierte Rollenträger im damaligen chinesischen Buddhismus neidisch auf ihn waren und ihm sogar nach dem Leben trachteten.
Dôgen geht im Folgenden auf die Beziehung der alten großen Meister zu Kaisern, Königen und Ministern ein und lobt die Standhaftigkeit der Meister, weil sie nicht durch die Geschenke und Ehrungen der herrschenden Klasse in Abhängigkeit gerieten. Er führt mehrere Beispiele an, bei denen teure Geschenke und Ehrentitel ausgeschlagen wurden oder auch scheinbar sehr wichtige Einladungen des Kaisers in seinen Palast dankend abgelehnt wurden. Auf diese Weise konnten sie die eigene Unabhängigkeit auf dem Buddha-Weg bewahren. In der damaligen Zeit setzten sie damit ihr eigenes Leben aufs Spiel, da die Herrscher ein solches Verhalten überhaupt nicht gewohnt waren und es leicht als Missachtung ihrer eigenen Ehre einstuften.

Er erwähnt den Zenmeister Dai-i, der die reine Praxis dadurch bewahrte, dass er weder mit Königen noch mit Ministern vertraulichen Umgang pflegte. Er lehrte u. a. , dass die Dinge und Phänomene dieser Welt nicht mystifiziert werden sollten, sondern dass sie nur als natürliche Dinge und Phänomene zu betrachten seien. Daher seien Gold und Silber oder andere wertvolle Gegenstände nur etwas Materielles, von denen man sich nicht abhängig machen dürfe. Dadurch wurde die reine Praxis bewahrt.
Dôgen bestätigt, dass solche herausragenden Meister und Menschen immer wichtige Schüler anziehen, obgleich sie sich selbst gar nicht darum bemühen und keine Werbung für sich machen. Die Schüler kommen auf der Suche nach der buddhistischen Wahrheit aus freier Entscheidung zu ihnen. Dies sei zum Beispiel typisch für die beiden großen Meister Seppo und Gensa, die in den vielen Koan-Geschichten erwähnt werden, und deren Gespräche eine große pädagogische Kraft entfaltet haben und immer noch entfalten. Er spricht in gleicher Weise von Zenmeister Isan, der sich eine Stroh-Hütte in einem weit abgelegenen Gebiet des Gebirges baute und dort praktizierte. Er sagt dazu:

"Obwohl es dort kein Klostergebäude und keine Vorräte gab, verwirklichte und bewahrte er vierzig Jahre lang die reine Praxis. Als das Kloster später im ganzen Land berühmt wurde, sammelten sich dort hervorragende Schüler."

Er zitiert dann einen anderen großen Meister, der sich von Spenden und Zuwendungen vollständig unabhängig gemacht und entschieden hatte, dass die Vorräte der Nahrungsmittel in 365 gleiche Teile für das ganze Jahr aufgeteilt wurden und dass an jedem Tag nur ein entsprechender Anteil für das tägliche Essen zur Verfügung stand. Wie umfangreich das Essen ausfiel, war also davon abhängig, wie viele Mitglieder das Kloster jeweils hatte. Bei einer großen Anzahl gab es für die Einzelnen nicht viel zu essen. Er sagte:

"Es mangelt uns nicht an der Schönheit der Landschaft, die Blumen wissen zu lachen und die Vögel zu singen ... Wenn der Frühlingswind einsetzt, singen verdorrte Bäume Drachenlieder."

Er verdeutlichte so, dass es viele Schönheiten und positive Bereiche in dieser Welt gibt und dass man sich frei und glücklich schätzen kann, auch wenn man nicht über materiellen Reichtum verfügt und davon abhängig ist.
Dôgen berichtet von verschiedenen Meistern und Schülern, die ihr Leben lang das Kloster nicht verließen, dort lebten und nicht in ihre frühere Heimat zu ihren Familien und ehemaligen Freunden gingen, um diese zu besuchen. Er verdeutlicht, dass sonst vielleicht die Gefahr bestünde, dass sie von der reinen Praxis abweichen und irritiert würden, weil sie dort an ihr früheres Leben anknüpfen und in frühere Fehler und Unklarheiten zurückfallen würden. Dies gilt zum Beispiel für den großen Meister Baso, der den bekannten Satz geprägt hat:

"Der Geist hier und jetzt ist Buddha."

Damit ist gemeint, dass der Geist nicht etwas außerhalb von Raum und Zeit ist, sondern ganz im Gegenteil, konkret in der Gegenwart an diesem Ort im Kloster verwirklicht wird. Deswegen sei es nicht erforderlich überall im Land herumzuwandern oder Orte des früheren Lebens aufzusuchen. Dort gäbe es nichts Neues und Wichtiges, sondern es besteht im Gegenteil die Gefahr besteht, dass man von seiner buddhistischen Praxis abweicht und in frühere Verhaltensweisen zurückfällt.
Dôgen regt an, sich mit der Frage zu befassen, was der Satz bedeutet: "Nicht nach Hause zurückkehren." Sicher will er damit andeuten, dass das wirkliche Zuhause dort ist, wo man den Dharma praktiziert und bewahrt und nicht wo man vielleicht zufällig geboren wurde und aufgewachsen ist. Er gibt hierzu selbst keine eigenen Antworten, sondern will uns anregen, dass wir uns selbst diese Frage stellen, sie vertieft untersuchen, sie durchdenken und treffende Antworten finden.
Dôgen rühmt seinen eigenen Meister Tendo Nyojô, der ein Purpurgewand des Kaisers und den Titel eines Meisters freundlich dankend ablehnte und sich so seine Unabhängigkeit bewahrte. Dôgen sagt dazu:

"Dies war wahrhaftig das Bewahren der reinen Praxis. Weshalb? Weil die Sucht nach Ruhm und Ansehen schlimmer ist, als die Gebote zu brechen. Die Gebote zu brechen ist ein Unrecht des Augenblicks, aber die Sucht nach Ruhm und Ansehen ist ein lebenslanges schlechtes Verhalten."

Dies ist in der Tat ein außerordentlich wichtiges Zitat und es macht deutlich, dass Unrechtes zu tun, zwar falsches Handeln im Augenblick ist und daher auch geändert werden sollte. Die Freiheit, nichts Unrechtes zu tun und das Rechte im Tun zu verwirklichen, ist im Buddhismus von zentraler Bedeutung. Dies ist eine Frage des Augenblicks. Das Streben nach Vorteil, Ruhm und Gewinn hält jedoch meist das ganze Leben an und steuert das Denken und Handeln der betroffenen Menschen. Es kann nur sehr viel schwerer geändert werden. Man muss es loszulassen und vergessen, damit das Unrechte und Falsche durch das Handeln im Augenblick abgeschüttelt wird, denn im nächsten Augenblick können wir im Einklang mit der Moral des Universums handeln.
Dôgen zitiert als Gegensatz zum oben Gesagten einen leitenden Mönch eines Kloster, den er während seiner Reise in China kennenlernte, der die reine Praxis leider nicht bewahrte sondern ganz anders handelte und den Buddha-Dharma falsch lehrte. Dasselbe galt für die Mönche jenes Klosters, von denen Dôgen sagt:

"Sie waren nur darauf aus, offizielle Gäste zu treffen und ihnen den Hof zu machen, (der leitende) Mönch hatte nicht die geringste Ahnung vom Wesentlichen des Buddha-Dharma, er war nur süchtig nach Ruhm und Gewinn."

Dôgen betont, dass man die Mönche und Schüler auf dem Buddhaweg nicht allein lassen darf, um sich nur den materiellen Einnahmen und scheinbar wichtigen Kontakten zu widmen. Dies sei genau das Gegenteil von der reinen Praxis. Am Ende dieses Kapitels zitiert er noch einmal seinen eigenen Meister:

"Seit meinem neunzehnten Lebensjahr habe ich viele Klöster in allen Regionen Chinas besucht, aber es gab keinen Meister, der die anderen Menschen lehren konnte."

Dies macht deutlich, dass bereits im dreizehnten Jahrhundert der Buddhismus in China an Kraft verloren hatte und im Niedergang begriffen war. Dôgen sagt, dass allein sein eigener Lehrer Tendo Nyojô die wahre Praxis der alten Meister bewahrt und weiter gegeben hat. Er verstand sicher seine eigene Aufgabe so, dass er den wahren Buddhismus nach Japan bringen sollte und damit die Weitergabe bis zum heutigen Tag ermöglichte.
Dôgen beendet dieses spannende und aussagekräftige Kapitel mit folgendem Zitat:

"Ob ihr ein großer oder kleiner Eremit, ein ganzer oder ein halber Mensch seid, ich rate euch unbedingt, die zehntausend Dinge und Angelegenheiten loszulassen und wie die Buddhas und Vorfahren im Dharma die reine Praxis zu bewahren.“