Mittwoch, 30. April 2008

Den Geist und die Natur der Wirklichkeit ausdrücken und erklären

In diesem Kapitel (Kap. 48, Sesshin sesshô) erklärt Meister Dôgen die Wirklichkeit und Einheit von Natur und Geist und wie man sie ausdrückt und erläutert.
Klostergarten in Kyoto

Im Zen-Buddhismus zur Zeit Dôgens aber auch noch heute gibt es manche Buddhisten, die es für sinnlos oder gar gefährlich halten, dass man die Wirklichkeit des Geistes und der Natur mit Worten beschreibt und erklärt. Sie haben nur halb verstanden, dass im Buddhismus gelehrt wird: "der Geist kann nicht erfasst werden." In der Tat wird häufig auf die Wahrheit und Wirklichkeit jenseits von intellektuellem Denken und argumentativen Reden hingewiesen.

Aber die Lehre und Theorie des Buddha-Dharma muss unbedingt mit Worten und Gesten erklärt und erläutert werden. Dôgen sagt im Shobogenzo, dass die Sûtras, also die geschriebene Lehre, sowie die mündlichen Dharma-Vorträge der wahren Meister unbedingt auf dem Weg erforderlich sind, um die buddhistische Wahrheit zu erfassen und zu erlernen. Die grundsätzliche Ablehnung von Worten und Erklärungen erweist sich damit als verhängnisvolle Sackgasse.
Die Kritik Dôgens richtet sich auf der anderen Seite gegen einseitige und abstrakte Theorien, die sich von der Wirklichkeit abgelöst haben und keinen Bezug zur Praxis besitzen. Er kritisiert die isolierten, spitzfindigen Theorien, die allein auf dem unterscheidenden Verstand basieren und oft in selbstgefälliger Intellektualität verharren. Aber auch eine abstruse, angebliche buddhistische Lehre, die sich in Paradoxien, Widersprüchlichkeiten und geheimnisvoller Esoterik, gefällt wird von Dôgen für falsch erklärt. Diese Lehre lehnt jede Vernunft für die buddhistische Theorie grundsätzlich ab. Die Vernunft spielt aber im Buddhismus eine zentrale positive Rolle und sie geht oft über das logische und intellektuelle Theoretisieren hinaus. Im Buddhismus geht es um den Bereich der intuitiven umfassenden Vernunft. Es kommt also nicht darauf an, die Lehre und Theorie abzulehnen, sondern den hohen Wert und Nutzen zu erkennen, aber gleichzeitig deren Grenzen klar zu sehen und einzuhalten.

Das theoretische Verständnis der buddhistischen Lehre hat bei Dôgen einen sehr hohen Stellenwert. Er arbeitet in aller Klarheit heraus, dass man den Geist jedoch nicht abstrakt und isoliert verstehen darf. Er ist niemals von der Natur und dem Körper getrennt und bezieht sich immer auf das Hier und Jetzt, also auf den Augenblick je in der Gegenwart. Falsche Theorie löst sich von der Wirklichkeit ab und bleibt im Gedachten und Ideellen hängen, ohne die Brücke zur Wirklichkeit zu finden. Jegliche Abwertung der Einheit von Theorie und Praxis erteilt Dôgen eine deutliche Absage. Wer nicht seinen Geist benutzen will und nicht denken will, ist aus seiner Sicht bequem und unbeweglich. Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass die großen Möglichkeiten des menschlichen Geistes ausgeklammert und nicht zur Blüte gebracht werden. Für Dôgen ist die Wirklichkeit des Geistes und der Natur von zentraler Bedeutung für den Buddha-Dharma. Er hält es für unerlässlich, dass sie im Gespräch zwischen Lehrer und Schüler, zwischen den Schülern untereinander in dem Sangha und nicht zuletzt im Dialog der Meister erläutert und ausgedrückt wird.

Dôgen zitiert als negatives Beispiel den Zenmeister Dai-e, der von 1089 bis 1163 lebte, also einer späten Phase des Zen-Buddhismus in China angehörte. Diese Zeit zeigte aus seiner Sicht bereits erhebliche Verfallserscheinungen. Der Zenmeister Dai-e wird wie folgt zitiert:

"Da es die Menschen heutzutage lieben über den Geist und die Natur der Wirklichkeit zu sprechen, da sie gerne über das Tiefgründige und Wunderbare reden, kommen sie langsam zur Wahrheit. Wenn ihr euch sowohl vom Geist als auch von der Natur befreit und das Tiefgründige und Wunderbare vergessen macht und es keinen Dualismus mehr gibt, erfahrt ihr den Einklang (mit der Wahrheit)."

Dôgen sagt hierzu kurz und bündig:
"Wer so redet, hat die genauen (Anweisungen) der Buddhas und Vorfahren im Dharma nicht verstanden und er hat nichts von ihren königlichen Juwelen (der Dharmareden) gehört. (Dai-e) spricht so, weil er den Geist nur auf das verstandesmäßige Denken, Wissen und die sinnliche Wahrnehmung beschränkt. Er hat nicht gelernt, dass auch das Denken, das Wissen und die Wahrnehmung (das natürliche Wirken) des Geistes sind. "

Das obige Zitat eines zwar bekannten, aber doch wohl beschränkten Meisters und Dôgens Aussage selbst zeigen in großer Klarheit und Tiefenschärfe das Wesentliche dieses Kapitels. An anderer Stelle im Shobogenzo wendet er sich gegen losgelöste und vor allem menschlich arrogante Theorie und fordert die Einheit von Theorie und Praxis, also von Denken, Wahrnehmung und Handeln. Darüber hinaus kommt es auf das selbstlose moralische Handeln an, das in dem Kapitel über soziales Verhalten und über das Handeln der Bodhisattva aufgezeigt wird. Nur in der Einheit dieser vier Lebensdimensionen kann es zum Erwachen oder zur Erleuchtung kommen. Dôgen nennt die Dharma-Reden von Gautama Buddha und von den wahren Meistern die „königlichen Juwelen“ und bringt damit seine große Wertschätzung zum Ausdruck. Er hätte sicher selbst keine umfangreichen Schriften verfasst, die im übrigen auf seinen mündlichen Dharma-Reden beruhen, wenn er der Lehre keinen hohen Stellenwert zugebilligt hätte.

In dem Kapitel: „Die Natur lehrt den Dharma“ und dem Zitat seines eigenen Meisters Tendô Nyojô: "Die blauen Blüten sind die Augen Gautama Buddhas" wird deutlich, dass die Natur für den Buddhaweg für Dôgen von ganz großer Bedeutung ist. In den Beispielen des großen Erwachens, das sich zum Beispiel ereignete, als ein Meister ein Feld blühender Pfirsichbäume im Tal erblickte oder als ein kleiner Stein ein Bambusrohr traf und einen ganz besonderen Klang erzeugte, sind treffende Tatsachen der großen Naturverbundenheit. Dôgen erläutert in diesem Zusammenhang, dass ein Erwachen durch die Natur meist sehr stabil ist und nicht zu Rückfällen neigt.
Der Geist ist nach Dôgen "die Haut, das Fleisch, die Knochen und das Mark" der großen Buddhas und Meister und steht für die Einheit von Lehre, Natur und Geist. Er sagt hierzu:

"Das Tiefgründige, mit dem die Buddhas und Vorfahren innig vertraut sind, umfasst (auch) die Säulen und Steinlaternen im Freien. Das Wunderbare, worüber die Buddhas und Vorfahren sprechen, sind die Weisheit und das Verstehen.“

Der wesentliche Inhalt dieses Kapitels ist ein Koan-Gespräch der Meister Shinzan und Tôzan, das damit beginnt, dass Tôzan bei einem Spaziergang auf ein vor ihnen liegendes Kloster zeigte und sagte:

"Dort drinnen ist ein Mensch, der die Natur der Wirklichkeit zum Ausdruck bringt." Auf die Frage von Meister Shinzan: "Wer ist das?" antwortete Meister Tôzan:
"Du fragst mich, älterer Bruder, und ich bin direkt beim vollkommenen Tod angelangt." Meister Shinzan fragte darauf:

"Das Unfassbare, das den Geist und die Natur der Wirklichkeit ausdrückt, ist wer?"
Meister Tôzan sagte darauf: "Im Tod selbst ist kraftvolles Leben."

Dies ist auch in der Koan-Sammlung (Shinji Shôbôgenzô, Buch 1 Nr. 62) erläutert und wird von Dôgen im Laufe dieses Kapitels vertieft behandelt und von verschiedenen Seiten beleuchtet. Er schätzte dieses Koan sehr und begründet eingehend sein eigenes Verständnis von der Einheit des so verstandenen Geistes, der Natur und der Fähigkeit, die Wirklichkeit in Worte zu erfassen. Er betont, dass sich durch diese Einheit die großen Meister und Vorfahren im Dharma verwirklichen konnten.

Wenn die Wirklichkeit von Geist und Natur nicht mit Worten erklärt und gesagt wird, kann sich nach Dôgen auch das "wunderbare Dharmarad nicht drehen". Der Bodhi-Geist kann nicht erweckt werden, obgleich dieser immer am Anfang des Buddhaweges steht. Ohne dass die Einheit und Wirklichkeit von Geist und Natur ausgedrückt werden, kann sich die Wahrheit der Lebewesen und der Erde nicht erfüllen. Buddhas wortloses Hochhalten der Blume bei der Dharma-Übertragung an Mahakashyapa wäre ohne die spätere Beschreibung nicht übermittelt worden. Wir könnten ohne Worte nicht erfahren, dass die Buddhanatur alle Lebewesen ist und dass im höchsten Zustand auch gilt, dass niemand die Buddhanatur hat.

Dies wird im Kapitel „Das Geheimnis der Buddhanatur“ (Bussho) von Dôgen aus verschiedenen Richtungen beleuchtet und anhand der Zitate und Koan-Gespräche alter Meister tiefgründig erläutert. Die Frage nach der Buddhanatur war für ihn selbst zur Schicksalsfrage geworden, die er mit dem in Japan damals gelehrten einseitigen theoretischen Buddhismus nicht lösen konnte. Erst die Begegnung mit seinem eigenen Meister Tendô Nyojô schenkte ihm dazu Klarheit und das große Erwachen.
Dôgen verbindet im Folgenden die Einheit der Wirklichkeit von Geist und Natur mit den großen Ereignissen der buddhistischen Geschichte in China. Er verdeutlicht, dass diese die buddhistische Wirklichkeit im Augenblick je in der Gegenwart sind und betont, dass man sie in Worte fassen muss:

"Die gewöhnlichen Menschen jedoch, die diesen Geist nicht durchdringen und diese Natur nicht erfassen, erkennen in ihrer Unwissenheit nicht, dass es notwendig ist, über den Geist und die Natur der Wirklichkeit zu sprechen."

Solche Gespräche müssen wir uns grundsätzlich wie die berühmten Koan- Gespräche vorstellen, die scheinbar paradox sind, aber in Wirklichkeit Tiefgründiges und Wunderbares in ihrer ganzen Wirklichkeit ansprechen und ausdrücken. Sie überschreiten die Begrenztheit des unterscheidenden Verstandes und der intellektuellen Scharfsinnigkeit, ohne in allgemeines spirituelles ´Geschwafel´ abzugleiten. Dôgen rät gewöhnlichen Menschen, die nicht auf dem Buddhaweg sind, sich kritisch damit auseinanderzusetzen, ob sie zur großen Wahrheit vorgedrungen sind oder nicht und ob sie sich mit vordergründigen oder sogar eitlen Gesprächsformen zufriedengeben.
Für ihn ist das Handeln und Erfahren unbedingt notwendig, um die Wirklichkeit zu finden. Er sagt dazu:

"Im Handeln bewahren und erforschen die Buddhas und Vorfahren im Dharma das Tiefgründige und Wunderbare. Solche Menschen nennen wir die Kinder und Enkel Buddhas und Vorfahren, die den Buddha-Dharma wirklich erforscht haben."

Es nützt aber nichts, wenn man die Dualität von Geist und Natur nur vordergründig rhetorisch behandelt. Das gleiche gilt, wenn die Meister zwar davor warnen, aber die Schüler eine solche Dualität nur verstandesmäßig und deklamatorisch ablehnen. Er kritisiert in diesem Zusammenhang besonders den oben genannten Meister Dai-e, der die Einheit des Geistes mit dem Körper, also mit den eigenen Händen und beim Handeln, nicht erkannt und gelehrt habe. Die Weiterentwicklung nach der Erleuchtung und dem Erwachen, die Dôgen in einem anderen Kapitel tiefgründig behandelt, sei von diesem Meister nicht verwirklicht worden.
Dôgen zitiert dann Meister Bodhidharma, der zu seinem Nachfolger und Schüler Eka sagt:

"Wenn die Außenwelt dich nicht mehr beunruhigt und du im Innern ohne Sorge bist, dein Geist wie Hecken und Mauern ist, dann wirst du in die Wahrheit eingehen können."

Meister Eka praktizierte und lernte unter Bodhidharma mit aller Kraft und Ausdauer und sagte schließlich, dass ihn die Außenwelt nicht mehr beunruhigt. Er sagte:

"Weil ich das Erlöschen immer ganz klar erkenne, kann ich es nicht in Worten ausdrücken."

Bodhidharma erkannte und bestätigte, dass sein Schüler den höchsten Zustand erlangt hatte, in dem man die Grenzen der Worte erkennt, aber gleichzeitig weiß, dass die Sprache zum Ausdrücken und Lehren der Wirklichkeit unbedingt erforderlich ist. Dôgen lehnt das aus seiner Sicht vordergründige Verständnis der späteren gewöhnlichen Menschen massiv ab, dass Eka nur dadurch den höchsten Zustand erreicht habe, weil er nicht mehr versucht hatte, die Wirklichkeit mit Worten auszudrücken. Dies sei eine völlig falsche Schlussfolgerung aus der obigen Überlieferung. Wenn man es aufgibt, die Wirklichkeit von Geist und Natur so weit wie möglich verbal auszudrücken, wird man nach Dôgen den höchsten Zustand niemals erreichen.

Er sagt weiter, dass man sich nicht entmutigen lassen darf, wenn es nicht gelingt, diese Wirklichkeit vollständig mit Worten zu beschreiben. Wir müssen es immer wieder versuchen und daran lernen, um auf dem Weg weiterzukommen. Wenn man es viele Male versucht, führt es dazu, "dass wir jetzt den Kern und das Wesentliche treffen.

"Es hat auch keinen Sinn, entmutigt auf dem Dharma-Weg aufzugeben und nach anderen leichteren Wegen zu suchen."
Die Einheit von Lehre und Praxis ergibt sich auf dem Buddhaweg nach Dôgen von Anfang an, wenn man den Bodhi-Geist erweckt hat, und bis zum höchsten Zustand. Es ist immer der wahre Weg.

Er lobt das Koan-Gespräch von Meister Shinzan und Tôzan außerordentlich, und stellt sie dem Meister Dai-e gegenüber, dem es nicht gelungen sei, die Einheit von Geist und Natur zu erfassen. Allerdings sei dieser Meister in seiner Zeit in China im Verhältnis zu anderen durchaus zu schätzen, da es keinen anderen gäbe, der sich mit ihm vergleichen ließe. Das ist in der Tat bezeichnend für den Niedergang des Buddha-Dharma.

Bei den Menschen gibt es nach Dôgen eine individuelle und eine universale Weisheit, Wirklichkeit und Lebensphilosophie. Dies umfasst sowohl das Innen als auch das Außen des Menschen. Er fährt fort:

„Die Buddha-Natur bedeutet, dass alle Dinge und Phänomene sich selbst zum Ausdruck bringen.“

Das Nichts der Buddha-Natur bedeutet ebenfalls nichts anderes, als dass alle Dinge und Phänomene sich selbst zum Ausdruck bringen. Dann benötigt man nämlich die Vorstellung einer Buddha-Natur nicht mehr. Sowohl die Existenz als auch das Nichts der Buddha-Natur sei aber wesentlich, um sie zu verstehen, erfahren und praktizieren. Geist und Natur werden von den Menschen ausgedrückt, aber sie bringen sich auch selbst unabhängig vom Menschen zum Ausdruck. Sie lehren zum Beispiel die Wahrheit des Buddha-Dharma, ohne dass Worte verwendet werden.
Was ist der Sinn der obigen Aussage: "Du fragst mich, älterer Bruder und ich bin direkt beim vollkommenen Tod angelangt."

Wir können dies so interpretieren, dass die vorherigen Vorstellungen und Vorurteile gestorben sind und dass der alte begrenzte Geist den Tod gefunden hat. In diesem Gespräch sind die beiden Meister direkt im höchsten Zustand angekommen und handeln dort. Durch die Frage, wer der Mensch im Kloster in Wahrheit sei, wird die gewöhnliche Vorstellung von einem Menschen überwunden. Da man bei der Frage des „Wer“ zum Unfassbaren des Menschen gelangt. Man sollte sich zum Beispiel bewusst sein, dass durch den Namen das Wesentliche des Menschen nicht angesprochen oder gekennzeichnet werden kann.

Dôgen kommt dann auf die hohe Bedeutung des Augenblicks in jedem wesentlichen Gespräch zurück. Er bezeichnet ihn als absolut und zentral. Dies gelte, ob im Gespräch das Vergangene, das Gegenwärtige oder das Zukünftige geklärt werde.
Dôgen lobt dann Tôzans Aussage: "Im Tod selbst ist kraftvolles Leben." Damit sei einerseits gemeint, dass sich durch den „Tod der vor gefassten Meinungen“ und der Vorurteile das kraftvolle Leben entfaltet und der höchste Zustand lebendig ist. Dies gilt auch, wenn man die nur sinnliche Wahrnehmung eines Materialisten überwindet. Eine solche Aussage gehe über die Individualität eines Menschen hinaus und erreiche die Ebene einer absoluten Aussage, die universell ist wie das Universum selbst. „Kraftvolles Leben“ kennzeichnet das Leben hier und jetzt in der Wirklichkeit, das nicht von schweren Gedanken über den zukünftigen Tod überschattet wird. Diese würden sich wie ein dunkler Vorhang vor die strahlende Wirklichkeit des Hier und Jetzt schieben.
Dôgen sagt gegen Ende dieses Kapitels:

"Denkt daran, dass es von der Tang-Dynastie bis heute viele bedauernswerte Menschen gab, die nie verstanden haben, dass der Buddhaweg selbst schon der Ausdruck des Geistes und der Natur der Wirklichkeit ist. Solche Menschen wissen nicht, dass die Lehre, die Praxis und die Erfahrung nichts anderes sind als den Geist und die Natur der Wirklichkeit zum Ausdruck zu bringen."

Weil sie diese Wahrheit nicht erkannt haben, hätten sie selbst spitzfindige Formulierungen und Theorien entwickelt, die aber gerade von der Wahrheit des Buddha-Dharma wegführen und unbedingt vermieden werden müssen.